Luxushotels auf Sardinien

Die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres ist bereits seit Jahrzehnten als Urlaubsparadies bekannt: Rund 300 Sonnentage pro Jahr und ein mediterranes Klima machen Sardinien zu einem der beliebtesten Reiseziele in Europa. Doch die Insel hat weit mehr zu bieten als Sonne und Strand. Dank beeindruckender Landschaften, exquisiter Unterkünfte, pittoresker Städte und ihrer privilegierten Lage ist sie auch das ideale Reiseziel für einen Luxusurlaub im Süden.

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    Mediterranes Klima: Ganzjährig Urlaub möglich

    Das auf Sardinien herrschende Klima zeichnet sich durch lange Sommer, einen warmen Herbst, einen ebenso warmen Frühling und einen milden Winter aus. Für Reisende aus Deutschland ist das ein willkommener Kontrast zum im Vergleich eher kalten Klima Deutschlands: Während hierzulande längst der regnerisch-kalte Herbst angebrochen ist, kann vor der sardinischen Küste noch problemlos im Meer gebadet werden. Selbst im Januar, dem kältesten Monat des Jahres, bewegen die Temperaturen in den Küstenregionen sich zwischen sechs und dreizehn Grad. Für einen Badeurlaub ist das zwar deutlich zu kalt – doch es reicht allemal, um dem Winter zu entkommen.

    Die Hauptsaison spielt sich auf Sardinien eindeutig im Juli und August ab, wenn es wochenlang nicht regnet und die Temperaturen nur selten unter 30 Grad fallen. Ein klarer Himmel, volle Strände und einiger Trubel in den Gassen der Altstädte machen zu dieser Zeit das Gesicht der Insel aus. Die beste Reisezeit für all jene, die einen entspannten Urlaub ohne zu starke Tourismusströme verbringen wollen, beginnt kurz danach: Im September leert die Insel sich spürbar, das Thermometer zeigt jedoch weiterhin Temperaturen um 25 Grad an und das Mittelmeer ist noch mehrere Wochen lang warm genug für ein ausgiebiges Bad.

    Abseits der Küstenregionen, in denen der Großteil der Bevölkerung lebt und das Herz des Tourismus schlägt, hat Sardinien klimatisch jedoch auch andere Seiten zu bieten. In den Gebirgsregionen des Inselinneren schneit es im Winter sogar. Dank installierter Sessellifte ist dort auch ein Skiurlaub möglich – was beweist, dass Sardinien deutlich vielfältiger ist als allgemein angenommen.

    Beeindruckende Landschaft: Naturparks auf Sardinien

    Doch nicht nur klimatisch, sondern auch landschaftlich steckt Sardinien voller Überraschungen. Weithin bekannt sind die feinen Sandstrände und das glasklare Meer, das sich vor ihnen in die Ferne erstreckt. Doch die Insel lässt sich keineswegs darauf reduzieren. Wer Sardinien einmal im Frühling besucht hat, wird von den grünen Landschaften, die sich kilometerweit erstrecken, zu berichten wissen: Sardinien hat neben Sand auch eine beeindruckende Flora zu bieten, die besonders abseits der Hauptsaison erkundet werden kann. Wanderungen ins Landesinnere bieten Einblicke in die erstaunliche Pflanzenvielfalt, die sich auf der Mittelmeerinsel findet. Neben der Pinie, die im Mittelmeerraum omnipräsent ist, finden sich etwa Zitronenbäume, Feigenkakteen und andere exotische Gewächse. Bevor die sommerliche Hitze einsetzt, präsentiert Sardinien sich entsprechend in einer grün dominierten Farbenpracht, die von ungekannten Gerüchen, die die vielen Pflanzen ausströmen, begleitet wird.

    Daneben hat Sardinien mit seinen insgesamt 33 Naturparks eine enorme Vielfalt an landschaftlichen Ausflugszielen zu bieten. Vom sog. Friedhof der Steine, einer sehenswerten Felsenregion direkt am Meer, am Capo Testa über die weitgehend naturbelassene Hochfläche Giara di Gesturi, auf der Wildpferde leben, bis hin zum Monte Arci, einem erloschenen Vulkan, finden sich auf Sardinien ganz unterschiedliche Landschaften, die allesamt einen Besuch wert sind.

    Interessant ist darüber hinaus die Tatsache, dass die Landschaft keineswegs einheitlich ist. Mit seiner Fläche von rund 25.000 Quadratkilometern ist Sardinien groß genug für ganz unterschiedliche Regionen. Während der Norden der Insel von zerklüfteten Felslandschaften und kleinen Buchten geprägt ist, finden sich im Inselinneren Gebirgszüge. Der Nordwesten und der Nordosten haben deutlich mehr Sandstrände zu bieten und sind aus diesem Grund touristisch erschlossener als der äußerste Norden, ohne jedoch den Charakter einer Felslandschaft grundsätzlich einzubüßen. Im Süden zeigt Sardinien sich wieder von einer anderen Seite: Hier dominieren flache Landschaften und erneut traumhaft lange Sandstrände.

    Smaragdenes Wasser: Strandurlaub an der Costa Smeralda

    Als Luxusdestination sticht vor allem die Costa Smeralda, die Smaragdküste, hervor. Wo schon James Bond in Der Spion, der mich liebte auftrat, tummeln sich Reisende, die auf der Suche nach einem Urlaub der Extraklasse sind. Smaragdfarbenes Wasser, malerische Pfade entlang der Küste, Yachthäfen für Reisende mit besonders hohen Ansprüchen und nicht zuletzt der von Karim Aga Khan IV. zur Feriendestination ausgebaute Ort Porto Cervo, der Jahr für Jahr Prominenz aus aller Welt anzieht, zeichnen die Costa Smeralda aus.

    Eine Reihe von 4- und 5-Sterne-Hotels, eine jedes Jahr im September stattfindende Segelregatta, zahlreiche Boutiquen und hochklassige Restaurants bieten Möglichkeiten, den Luxusurlaub auf Sardinien in bester Gesellschaft und mit angemessener Unterhaltung zu verbringen. Daneben lädt die Costa Smeralda mit zerklüfteten Felsen, feinen Sandstränden und einsamen Buchten jedoch auch zur Erholung ein, die in dieser Form an wohl kaum an einem anderen Ort auf Sardinien genossen werden kann.

    Sportlich aktiv: Windsurfen und Segeln vor der sardinischen Küste

    Wer es gerne sportlicher angehen lässt, kommt auf Sardinien ebenfalls auf seine Kosten. Die Lage prädestiniert die Insel als Reiseziel für Surf- und Segel-Begeisterte: Die besonderen Winde, die Wassersport begünstigen, ziehen jedes Jahr Sportlerinnen und Sportler aus ganz Europa an. Wer mit einer entsprechenden Ausstattung ausgerüstet ist oder einen der zahlreichen Verleihbetriebe aufsucht, kann seinen Urlaub also auch aktiv verbringen. Darüber hinaus sind Tauchtouren ein beliebter Zeitvertreib. Aufgrund des weitgehend klaren Wassers vor den sardinischen Küsten lassen sich hier allerlei Fische und Meeresflora begutachten.

    Doch auch außerhalb des Wassers lädt Sardinien zu sportlicher Aktivität ein. Besonders im Frühling und im Herbst bieten sich Wanderungen durch die Gebirgslandschaften im Inselinneren oder entlang der weitläufigen Küsten an. In der Hauptsaison ist aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen jedoch von ausgedehnten Wanderungen abzuraten.

    Sardiniens Städte: Cagliari, Sassari und Co

    Inselhauptstadt ist Cagliari – mit mehr als 150.000 Einwohnenden eine Großstadt, die direkt am Meer gelegen ist. Für einen Großteil der Reisenden, die Sardinien besuchen, stellt Cagliari die Eintrittspforte dar: Über seinen Hafen ist die Inselhauptstadt unter anderem mit dem italienischen Festland und über den im Nachbarort gelegenen Flughafen Cagliari-Elmas mit den deutschen Flughäfen Köln/Bonn, Düsseldorf und München verbunden. Wer Cagliari auf diese Eintrittsfunktion reduziert und nach der Ankunft schnellstmöglich in Richtung Hotel oder Ferienhaus aufbricht, lässt sich jedoch einiges entgehen. Neben einer sehenswerten Altstadt, in der sich unter anderem die Kathedrale von Cagliari befindet, wartet die Inselhauptstadt vor allem mit einem reichen kulturellen Angebot auf. So finden sich dort etwa ein Amphitheater, das noch heute als Veranstaltungsort genutzt wird, eine Pinakothek, ein Zentrum für moderne und zeitgenössische Kunst sowie eine Oper.

    Auch in Sassari, der zweitgrößten Stadt Sardiniens, gibt es einiges zu sehen. Neben einem typisch mediterranen Marktplatz im Stadtzentrum wartet Sassari vor allem mit archäologischen Stätten und einem Museum, in welchem archäologische Fundstücke präsentiert werden, auf.

    Obwohl Olbia nur die viertgrößte Stadt Sardiniens ist, ist sie nach Cagliari die wohl bekannteste und stellt Sassari in den Augen vieler Touristinnen und Touristen in den Schatten. Zurückzuführen ist das vor allem darauf, dass Olbia mit seinem Fährhafen und seinem Flughafen bestens an das europäische Festland angebunden ist und aus diesem Grund Jahr für Jahr von unzähligen Reisenden besucht wird. Doch auch einen längeren Besuch ist Olbia durchaus wert – vor allem die Spuren der langen Geschichte der Stadt lassen sich besichtigen. So finden sich hier neben zahlreichen Kirchen mehrere Ausgrabungsstätten, Überreste römischer Siedlungen und eine gut erhaltene Kultanlage, das sog. Gigantengrab.

    Exklusiver Familienurlaub auf Sardinien: Urlaub mit Kindern

    Mit kleineren Kindern stehen weder Sport noch ein ausgedehntes Kulturprogramm ganz oben auf der Liste der Urlaubsprioritäten. Doch auch exklusive Familienurlaube auf Sardinien sind möglich! Das Gros der Luxushotels auf Sardinien verfügt über ein Animationsprogramm für Kinder. Daneben laden Hotelpools sowie familienfreundliche Strände zum ausgedehnten Baden ein. Hier macht sich einmal mehr die Vielseitigkeit der italienischen Insel bezahlt: Luxusreisen nach Sardinien lassen sich unter verschiedensten Lebensumständen und bei unterschiedlichsten Ansprüchen an den Urlaub umzusetzen.

    Abi D’Oru: Ihr Luxushotel auf Sardinien

    Einen idealen Rückzugsort und Ausgangspunkt für Ausflüge stellt das exklusive Hotel Abi D’Oru dar. Eine Luxusreise nach Sardinien kann in diesem Hotel standesgemäß verbracht werden: Neben geräumigen Suiten mit Blick auf das Meer bietet das Hotel drei hervorragende Restaurants, einen Spa-Bereich, mehrere Hotelbars und einen Spielbereich für Kinder an. Direkt vor der Tür des Hotels liegt der Strand von Marinella, der weißen Sand, ein türkisblaues Meer und viel Raum für Entspannung bietet. Ein Teil des Strandes ist Gästen des Hotels vorbehalten und ausgestattet mit Sonnenschirmen und Liegen.

    Verbringen Sie Ihre Luxusreise nach Sardinien im Hotel Abi D’Oru, können Sie außerdem bequem zu zahlreichen Ausflügen aufbrechen: Am Strand vor dem exklusiven Hotel können Boote gemietet werden, mit denen Sie nach Belieben in See stechen, die Küste Sardiniens kennenlernen und einsame Buchten ansteuern können.